Rich, White, Straight

RICH, WHITE, STRAIGHT

DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

»That is rich! Nur zwei Probetage, aber Theater aus dem Reich der Träume machen wollen – und das in der Kantine!« »Ok, Boomer«, sagen wir uns, »if I was a rich girl«, denken wir uns, und treffen schon wieder auf rich, white, straight men, die die Welt bestimmen und sagen: »not okay, Millenial«. Und während sich die Richards dieser Welt (zumindest der III.) und Marcel Reich-Ranicki im Grab umdrehen, nennen wir es Perspektivwechsel. Und sprechen darüber, dass eine Elite mit intellektuellem, aber ohne monetäres Kapital, vielleicht gar nicht so sehr eine ist. Denn nicht immer gilt: Daddy’s rich. Die neue Reihe in der Gorki-Kantine ist simpel: Drei Kästen Bier für alle Anwesenden, sobald die letzte Flasche geöffnet wird, ist die Performance beendet. Mit Gespräch und Tanz mit den Schauspieler*innen klingt der Abend zu den DJ*s RICH Boi aus.

Team

Kostüme

Dramaturgie

Ausstattung

Besetzung

Svenja Liesau

Vidina Popov

Aram Tafreshian