What's next

WHAT’S NEXT

Ein Kunstlabor zum zukünftigen Zusammen

Ein Gorki X Kooperationsprojekt mit Schüler*innen online vernetzt

Wie werden wir in zwei Wochen leben? Schwer zu sagen. In zwei Jahren? Unklar. In zwanzig? Ungreifbar. Das Projekt WHAT’S NEXT möchte sich trauen, Wünsche zu formulieren, Forderungen zu stellen und Strukturen zu erdenken, in denen Zukunft nicht nur Drohkulisse, sondern Gestaltungsraum sein kann.

Am 11/Juni/2021 um 18:00 Uhr präsentieren Schüler*innen des 10. Jahrgangs des Albrecht-Dürer-Gymnasiums und des 12. Jahrgangs der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule auf der Plattform Artsteps.com ihre künstlerischen Antworten auf die Frage »Was kommt als nächstes?«
Dabei schauen sie kritisch auf Themen wie Rassismus, Mobbing, Druck in der Berufswelt und inszenieren teils narrativ, teils abstrakt ihre politischen Forderungen nach Gleichberechtigung und Vielfalt.

Die Galerien werden zur Premiere feierlich eröffnet und in einem performativen, digitalen Walk präsentiert.

Mehr Informationen zur Teilnahme an der Präsentation
 



Künstlerische Gesamtleitung: feelings.mem // Jil Dreyer & Josef Mehling
Spielleitung Albrecht-Dürer-Gymnasium: Andrea Schneider
Spielleitung Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule: Randolf Kawelke & Dilay Dündar 
Film & Trailer: Mehmet Can Koçak
Coaches: Raphael Hillebrand & Çığır Özyurt
Gorki X: Janka Panskus, Astrid Petzoldt, Lubaya Habler-Schultze

Spieler*innen: Erjon Alija, Marlene Becker, Jael Hannah Bischop, Ben Matthis Clemm, Ahmad Daher, Hussein Daher, David Edin, Lara El-Chaer, Hanah Glücklich, Mia-Sophie Gollnick, Beyzanur Handekli, Edda Su Kaymak, Diane Ching Kimbonen-Enumeh, Baran Lenz, Bekir Öznacar, Laura Maria Pittner, John Edward Oppermann, Ahmad Saleh, Adelina Sherifi, Nazire Turhan, Leyila Aydin, Emre Baycelebi, Alina Broschinski, Berke Bulut, Seydi Dogan, Samar El-Kailani, Nayera Ibrahim, Berkant Kamaci, Joudi Kanaan, Negin Kazemi, Rasha Mreihil, Kaan Tüysüz, Jamal Walmsley

What's Next? – Ein Kunstlabor zum zukünftigen Zusammen ist ein Projekt von Theater findet Stadt e.V. gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.