mandhla. ist eine trans-feminine, gender-nonkonforme Musiker*in und Künstler*in, geboren und aufgewachsen in Simbabwe. Derzeit lebt sie in Berlin und kombiniert experimentelle R&B- und Soul-Musik mit Visuals und Tanz. Ihre Arbeiten erzählen von den täglichen Herausforderungen, die migrantische Trans*-, Enby- und Femme*-Körper erleben, und behandeln Themen wie Liebe, Identität, Intimität und Akzeptanz. Aus der Integration von Voguing – die hoch stilisierte Tanzform, die von Schwarzen und lateinamerikanischen LGBTQIA*-Communities und der Ballroom Culture begründet wurde – in ihre performative Praxis, schöpft mandhla. als Quelle des künstlerischen Ausdrucks und der Ermächtigung.
Foto: Katrina Singleton