Hartmut El Kurdi (sein Name klingt schon wie ein Witz) ist Klamauk-Künstler, Drollerie-Kolumnist, Lausbuben-Essayist und Country-Musiker. Eigentlich ist er alles, wo mit Bindestrich dazwischen. Viele ...
Hartmut El Kurdi (sein Name klingt schon wie ein Witz) ist Klamauk-Künstler, Drollerie-Kolumnist, Lausbuben-Essayist und Country-Musiker. Eigentlich ist er alles, wo mit Bindestrich dazwischen. Viele Jahre schuftete er auf Theaterbühnen als ernsthafter Schabernack-Conférencier und lud das Who is Who der deutschen Pointen-Szene in seine Jux-Shows ein. Seine Kinderbücher sind preisgekrönt. In dieser Saison feierte er in Hannover große Erfolge mit seinem Stück 1975 – Wie ich mit Hilfe anglo-amerikanischer Popularmusik Harmagedon überlebte. Ein biographischer Theaterabend, in dem El Kurdi erzählt, wie er mit nur 14 Jahren als unfreiwilliges Mitglied der Zeugen Jehovas, nicht nur die Sekte, sondern auch seine Mutter verließ.
Mely und Hartmut (die sich seit Jahrzehnten aus purer Herzlosigkeit gegenseitig Helmut und Melanie nennen) werden nicht nur über Glauben, Liebe und Cliff Richard reden, sondern auch darüber, wie man eigentlich weiterleben kann, wenn man nichts mehr hat, außer dieser unerhörten Sehnsucht nach ein paar Ausgaben Fix und Foxi.
The Series
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