(En)Countering the future

(En)countering the future

Chancen und Strukturen der zukünftigen, intersektionalen und künstlerischen Arbeit

Diversität prägt seit geraumer Zeit die Auseinandersetzungen und Debatten der Theater, akademischer Institutionen, der Literatur und der Bildendenden Kunst gleichermaßen. Fragen nach Repräsentation, Sichtbarkeit, Macht und Teilhabe eröffnen den Raum für ein Nachdenken über zukünftige künstlerische Strukturen, Ästhetiken und Fördermöglichkeiten. Doch was bedeutet es überhaupt, divers und intersektional zu arbeiten? Im gemeinsamen Gespräch begegnen wir Akteur*innen und Ansätzen unterschiedlicher Kunstrichtungen, Gruppen und Institutionen, erkennen mögliche Konzepte und Gedanken, die Weichen legen könnten für transkulturelle, diverse, multilinguale Kunst- und Denkräume der Zukunft.

Mit Emre Akal (Staatstheater Ayşe X), Lara-Sophie Milagro (Label Noir), Kenda Hmeidan (Exil Ensemble), Elena Agudio (SAVVY Contemporary) Moderation Sophie Diesselhorst (nachtkritik), Jonas Tinius (CARMAH)

 

Die Veranstaltung ist Teil des Programms des Netzwerktreffens PostHeimat – Encounter #4
 

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Foto: Franziska Götzen